Mobiler Friseurdienst

im Großraum Lübeck. 

Zuhause - Im Pflegeheim - Im Krankenhaus - Irgendwo

Über mich

Zum einen bin ich Friseurmeister aus Leidenschaft,

was mich ganz nah an den Menschen bringt.

Zum anderen besteige ich leidenschaftlich gern Berge.

Dies bringt mich ganz nah an die Natur.

Mein Zunftzeichen

Mein Salon war schon von weitem an einem an der Hauswand hängendem silberfarbenen Teller zu erkennen.

Ein solcher Metallteller deutete früher darauf hin, dass hier das Handwerk des Barbiers, Baders, Wundarztes oder Friseurs ausgeführt wurde. Auf ihm wurde der Rasierschaum geschlagen.

Der Teller führt uns sogar noch weiter bis tief ins Mittelalter, als der Bader mit solch einem Becken durchs Dorf lief, auf das Becken schlug und damit kundtat, dass das Bad bereitet war.
Solch ein Schild animierte viele Buben, mit einem Stock dagegen zu schlagen, was den Friseurmeister erzürnte. Aber er kannte seine „Pappenheimer“. Auch der pfiffigste der Buben musste irgendwann mal wieder zum Friseur, wo ihm dann kostenfrei „der Kopf gewaschen“ wurde.

Heute ist dieses Zunftsymbol nur noch selten zu sehen, die Moderne hat es fast vergessen lassen.

Hier eine Malerei auf Glas aus dem großen Sitzungssaal der Kreishandwerkerschaft Herne.

Nun ist auch an meinem Salon dieses Zunftzeichen Geschichte geworden.

Zum Glück aber nicht die Zunft selbst.

          Heutzutage geht in unseren Breitengraden kaum noch ein Mann für eine Rasur zum Barbier.Das Rasieren durch moderne Geräte hat sich mittlerweile so verbessert, dass es jedermann bequemer zu Hause erledigen kann.

          Aber dennoch ist eine Rasur von Meisterhand nicht zu verachten, wenn ‘Mann’ sich mal verwöhnen und richtig einseifen lassen möchte … und einem kleinen Schwätzchen nebenher nicht abgeneigt ist.


Kleine Friseurkunde

Das Wort Friseur leitet sich aus dem Französischen ab.

Das im Deutschen gegen Ende des 17. Jahrhunderts eingeführte Wort   F r i s e u r  ist eine Ableitung vom französischen Verb   f r i s e r,   was  ‘in Locken legen’  bedeutet.
In Frankreich selbst war es als Berufsbezeichnung allerdings nie sehr gebräuchlich und wird heute gar nicht mehr verwendet. Wer in Frankreich einen Friseur sucht, der sollte besser nach einem Coiffeur fragen.

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